Virus
Krankheitserreger; ein Virus besteht aus genetischem Material (DNA oder RNA), das von einer Proteinhülle umgeben ist; Viren können sich nur in Zellen eines Wirtsorganismus vermehren (siehe Wirtszellen).
Krankheitserreger; ein Virus besteht aus genetischem Material (DNA oder RNA), das von einer Proteinhülle umgeben ist; Viren können sich nur in Zellen eines Wirtsorganismus vermehren (siehe Wirtszellen).
Menge von HI-Viren im Blut wird in Kopien pro Milliliter angegeben; ist ein Anhaltspunkt für den Beginn bzw. die Wirksamkeit der antiretroviralen Behandlung.
Andere Bezeichnungen Weicher Schanker Erreger Bakterien, Hämophilus ducreyi in Mitteleuropa eher selten, aber in tropischen Ländern recht häufig Übertragung Sex indirekte Übertragung (Schmierinfektion) d.h. indirekter Kontakt mit infektiösen Körpersekreten (incl. Stuhl / Urin) über meist feuchte Hände,
1. Dezember; jährlicher, weltweiter Gedenk- und Aktionstag. siehe Welt-Aids-Tag Kampagnen
Labortest; Bestätigungstest zum Nachweis bestimmter Proteine (Antigene) des HI-Virus; wird nach positivem ELISA-Test durchgeführt. siehe auch: HIV-Test.
Der HI-Virus vermehrt sich in Wirtszellen und zerstört sie dabei; Wirtszellen sind T4-Helferzellen und Makrophagen.
Andere Bezeichnungen einzellige Parasiten Erreger Würmer und einzellige Parasiten wie Amöben, Lamblien Übertragung oral-analer Kontakt (Zunge / Mund – Anus) Schmierinfektion (Kontakt Stuhl zu Finger oder Mund) Inkubationszeit wenige Wochen bis Monate Symptome übelriechender oder blutig-schleimiger Stuhl Durchfälle – oft länger als 1 Woche Fieber Magen-Darm-Krämpfe Gewichtsverlust Diagnose Erregernachweis in Speziallabors Behandlung Medizin je nach
männlicher Chromosomensatz. Manche meinen, das Y wäre ein verkümmertes X. Männer sind also doch das schwache Geschlecht?
weiblicher Chromosomensatz
Gürtelrose; Infektionskrankheit durch Varicella-zoster-Virus; Sekundärkrankheit nach Windpocken; bei HIV-Infektion frühzeitiges Vorkommen im Krankheitsverlauf möglich.