Screening
Untersuchung einer Gruppe von Menschen, die gewisse Risikomerkmale haben und bei denen Infektionen häufiger auftreten als in anderen Bevölkerungsgruppen.
Untersuchung einer Gruppe von Menschen, die gewisse Risikomerkmale haben und bei denen Infektionen häufiger auftreten als in anderen Bevölkerungsgruppen.
ist die Übertragung von Krankheitserregern durch Kontakt mit Gegenständen, auf denen infektiöses Material (z.B. Eiter, Wundsekrete, Harn) verschmiert ist.
kein Tausch von bereits benutzten Nadeln, beim intravenösen Drogengebrauch; führt zur Minderung des Risikos einer HIV- und Hepatitis B/C-Infektion. siehe auch: Alles, was gegen HIV hilft.
Sexualverhalten zur Minderung des Risikos einer HIV-Übertragung beim Sex, z.B. durch Verwendung von Kondomen. siehe auch: Alles, was gegen HIV hilft.
siehe: Gonorrhö.
Andere Bezeichnungen Trichomoniasis Trichomonaden-Infektion Erreger einzellige Parasiten Trichomonas vaginalis (Geißeltierchen) häufig zusammen mit anderen STD Übertragung Vaginal- und Analverkehr ohne Kondom gemeinsam benutzte Handtücher gemeinsam genutzte feuchte Gegenstände
Blutübertragung
auch CD4-Zelle, T-Helferzelle; aktiviert und fördert die Immunantwort; bei einer HIV-Infektion kommt es u.a. zu einer schrittweisen Zerstörung der T4-Zellen und damit zu einer allmählichen Abnahme der körpereigenen Immunantwort.
weibliches Geschlechtsorgan
Eindringen des Penis in die Scheide. Risiken für den aktiven Partner Für den aktiven (eindringenden) Partner bestehen beim Vaginalverkehr folgende Infektionsrisiken